Erfahrungsaustausch über Forex-Investitionen, Kontoverwaltung und Handel.
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Im Bereich Deviseninvestitionen und -handel weisen MAM- und PAMM-Manager gewisse Ähnlichkeiten mit Söldnern auf.
Söldner beteiligen sich in erster Linie aus finanziellen Gründen an bewaffneten Konflikten und können von jeder Organisation oder Einzelperson angeheuert werden, sofern das Angebot ihren Erwartungen entspricht. MAM- und PAMM-Manager sind ebenfalls bei Finanzinstituten, Unternehmen und Privatpersonen beschäftigt. Sie erhalten Gehälter und Prämien für den Devisenhandel ihrer Arbeitgeber, ähnlich wie ihre bezahlten Dienste als Söldner.
Söldner führen verschiedene militärische Missionen, wie Kampf- und Sicherheitsaufgaben, gemäß den Anweisungen ihres Arbeitgebers aus und handeln ausschließlich im Interesse ihres Arbeitgebers. MAM- und PAMM-Manager folgen derselben Logik und agieren innerhalb der von ihren Arbeitgebern festgelegten Handelsstrategien und Risikotoleranzgrenzen. Beispielsweise müssen Händler großer Finanzinstitute Devisenhandel auf Grundlage der Anlagestrategie und der Risikomanagementregeln des Unternehmens betreiben. Ihnen fehlt die vollständige Autonomie und sie unterliegen den gleichen Compliance-Vorschriften wie Söldner.
Der Beruf eines Söldners ist mit hohen Risiken verbunden, und ihr Leben kann bei der Erfüllung ihrer Aufgaben in Gefahr sein. Auch MAM- und PAMM-Manager sind hohen beruflichen Risiken ausgesetzt. Der Devisenmarkt ist volatil und unbeständig. Fehlgeleitete Handelsentscheidungen können zu erheblichen finanziellen Verlusten führen, die zu Arbeitslosigkeit, Entschädigungen und einer Schädigung ihres beruflichen Rufs führen können. Beispielsweise könnten MAM- und PAMM-Manager in Zeiten hoher Marktvolatilität ihren Arbeitsplatz verlieren, wenn ihre Fehler ihren Arbeitgebern erhebliche Verluste verursachen.
Was die erforderlichen Fähigkeiten betrifft, benötigen Söldner eine ausgezeichnete körperliche Fitness, überlegene Kampffähigkeiten und eine umfassende militärische Ausbildung, um ihre Aufgaben erfüllen zu können. MAM- und PAMM-Manager hingegen benötigen professionelle Finanz- und Devisenkenntnisse, ausgefeilte Handelstechniken und genaue Marktanalysen, um für ihre Arbeitgeber am Devisenmarkt effektiv agieren zu können. Der Bedarf an professionellen Fähigkeiten ist in beiden Rollen logischerweise ähnlich.
Natürlich gibt es auch Unterschiede zwischen MAM- und PAMM-Managern und Söldnern. Söldner sind hauptsächlich im militärischen Sektor tätig, ihre Aktivitäten können mit Gewalt und Konflikten verbunden sein und unterliegen internationalen Militärvorschriften. MAM- und PAMM-Manager hingegen agieren ausschließlich auf dem Devisenmarkt, unterliegen der Finanzaufsicht, wickeln ihre Arbeit über Finanztransaktionen ab und üben keine Gewalt aus.

Im Devisenhandel setzen Anleger mit einer langfristigen, leichtgewichtigen Strategie in der Regel keine Stop-Loss-Orders. Diese Strategie konzentriert sich auf die Risikostreuung durch mehrere, leichtgewichtige Positionen, anstatt sich auf einen einzigen Stop-Loss-Punkt zur Verlustbegrenzung zu verlassen.
Für kurzfristige Händler ist es besonders gefährlich, große, kurzfristige Trades ohne Stop-Loss-Order einzugehen. Aufgrund des hohen Zufälligkeitsgrads und der Willkür im kurzfristigen Handel kann eine Position selbst bei korrekter Richtung aufgrund von Marktschwankungen durch eine Stop-Loss-Order glattgestellt werden. Dieses Phänomen ist im kurzfristigen Handel weit verbreitet und einer der Hauptgründe für den schwierigen Erfolg.
Langfristige Anleger mit einem leichtgewichtigen Ansatz können hingegen auf die Festlegung von Stop-Loss-Orders verzichten und so den Aufwand für deren Festlegung sowie die mit der Auslösung eines Stop-Loss verbundenen Reue und Ängste vermeiden. Langfristige Anleger konzentrieren sich stärker auf langfristige Trends als auf kurzfristige Schwankungen. Sie akkumulieren schrittweise Gewinne durch wiederholte, leichtgewichtige Positionen, anstatt sich auf einen einzigen Einstiegspunkt zu verlassen.
Für kurzfristige Trader ist die Wahl des richtigen Einstiegspunkts entscheidend, da dieser direkt ihre Gewinnspanne bestimmt. Kurzfristige Trader müssen früh und präzise in den Markt einsteigen, was stark vom Glück abhängt. Langfristige Anleger hingegen legen weniger Wert auf das Timing oder die Genauigkeit ihrer Einstiegspunkte, da sie sich stärker auf langfristige Trends konzentrieren.
Kurzfristige Trader prognostizieren Marktschwankungen in der Regel nicht, sondern nutzen Stop-Loss-Orders, um Markttrends zu folgen. Langfristige Anleger können kurzfristige Schwankungen zwar nicht vorhersagen, müssen aber sicherstellen, dass die Gesamtrichtung stimmt, um durch wiederholte, leichte Positionen schrittweise Gewinne zu erzielen. Entgegen dem Trend können selbst bei mehreren, leichten Positionen Verluste entstehen.
Langfristige Anleger können Marktschwankungen besser meistern, indem sie eine kleine, wiederholte Strategie verfolgen. Sie werden weder von der Gier nach kurzfristigen Gewinnen getrieben noch von kurzfristigen Verlusten abgeschreckt. Der Schlüssel zu dieser Strategie liegt in der Erzielung langfristiger, stabiler Renditen durch Risikodiversifizierung und schrittweise Gewinnakkumulation.

Wenn Anleger im Devisenhandel noch Handelstechniken erforschen, deutet dies darauf hin, dass sie noch nicht ihren eigenen, einzigartigen Ansatz gefunden haben.
Wenn Anleger zum ersten Mal in den Devisenhandel einsteigen, beginnen sie typischerweise mit der Analyse von Handelstechniken wie gleitenden Durchschnitten, Trendlinien sowie Unterstützungs- und Widerstandsniveaus. Diese Instrumente dienen in erster Linie dazu, hochwertige Einstiegspunkte zu identifizieren. Solange sich Anleger jedoch weiterhin auf die Analyse von Handelstechniken konzentrieren, befinden sie sich noch in der Anfängerphase und haben noch keine für sie geeignete Handelsmethode gefunden.
Wenn Anleger die Analyse von Handelstechniken beenden, bedeutet dies, dass sie die Anfängerphase hinter sich gelassen haben und zu einem fortgeschritteneren Trading übergehen. An diesem Punkt konzentrieren sie sich möglicherweise auf das Halten von Positionen und beschäftigen sich beispielsweise mit Stop-Loss-Einstellungen. Obwohl sie als erfahrene Trader gelten, sind sie dennoch kurzfristige Trader, wenn auch relativ versierte. Sie kämpfen oft mit Problemen wie Einstiegspunkten und Stop-Loss-Platzierungen, die im Wesentlichen noch im Bereich des kurzfristigen Tradings liegen.
Wenn Anleger aufhören, sich mit Stop-Loss-Niveaus zu beschäftigen, beginnen sie mit der Frühphase des langfristigen Investierens. Erfahrene langfristige Anleger vermeiden es in der Regel, Stop-Loss-Limits zu setzen oder sich zu sehr darauf zu konzentrieren. Dies liegt daran, dass sie während des gesamten Handelszyklus eine leichte Position halten und so sowohl die Angst vor Verlusten durch Drawdowns als auch die Gier nach Gewinnen aus anhaltenden Trends im Griff haben. Ein erfahrener langfristiger Anleger muss möglicherweise nur ausreichend Gewinne anhäufen, um ein erfolgreicher langfristiger Anleger zu werden. Sobald diese Gewinne ein bestimmtes Niveau erreichen, gelten sie als erfolgreich.

Im Devisenhandel gibt es eine wichtige Erkenntnis, die Händler verstehen müssen: Der Gesamtgewinn und die Rendite einer Anlagetransaktion ergeben sich aus dem Potenzial einer Trendverlängerung.
In der traditionellen Gesellschaft neigen Menschen dazu, weit entfernte, unbekannte erfolgreiche Personen nicht zu beneiden, sondern eher auf diejenigen, die sie kennen.
Im Devisenhandel hat die Allgegenwart des Internets jedoch allgegenwärtige Push-Benachrichtigungen ermöglicht, und hochfrequente Newsfeeds stören Händler ständig. Die traditionelle Voreingenommenheit, weit entfernte, unbekannte, erfolgreiche Personen zu beneiden, wurde durch hochfrequente Newsfeeds zerstört. Weit entfernte, erfolgreiche Personen werden in den Blickpunkt gerückt, und die psychologische Distanz zwischen ihnen verringert sich drastisch. Händler können unbewusst Neid auf diese zuvor weit entfernten, unbekannten, erfolgreichen Personen entwickeln. Insbesondere im Devisenhandel kann die Begegnung mit weit entfernten, wohlhabenden und unbekannten Investoren ein unerklärliches Gefühl der Vertrautheit erzeugen, das zu Neid und unerklärlichen Ängsten führt. In Wirklichkeit ist dies alles auf Schwankungen in der Denkweise, der Psychologie und dem inneren Kern zurückzuführen. Ohne Vergleich gibt es natürlich keine Ängste.
Devisenhändler, die an ihren Münzen festhalten und abwarten, sollten nicht neidisch sein. Ohne eine Position als Grundlage fehlt dem Neid die Grundlage. Auch kurzfristig orientierte Händler sollten nicht neidisch sein. Sie halten Positionen in der Regel nicht über Nacht, um ruhig schlafen zu können. Langfristige Anleger mit langfristigen Positionen leiden jedoch bei jedem signifikanten Rückgang unter unruhigem Schlaf. Die Gewinne aus langfristigen Positionen können auf Kosten ihrer Gesundheit gehen.
Kurz gesagt: „Wer die Krone trägt, muss ihre Last tragen; wer viel Geld verdient, muss ihren Schmerz ertragen.“ Um im Investmenthandel substanzielle Gewinne zu erzielen, muss man die verschiedenen Härten ertragen, die mit dem Halten langfristiger Positionen einhergehen.

Im Devisenhandel ist es für Anleger schwierig vorherzusagen, wann sie Erfolg haben werden. Doch mit kontinuierlicher Akkumulation scheint sich der Erfolg ganz natürlich einzustellen, wie eine Art „Erlösung“.
Von dem Moment an, in dem sie den Devisenmarkt betreten, begeben sie sich auf eine lange und herausfordernde Entdeckungsreise. Sie lernen kontinuierlich, vertiefen sich, erforschen und vertiefen sich in die Materie und streben danach, das Wissen, den gesunden Menschenverstand, die Erfahrung, die Fähigkeiten, die Denkweise und die Psychologie des Devisenhandels zu beherrschen. Während dieses Akkumulationsprozesses fragen sich Anleger oft: Wann werden sie die Wahrheit wirklich begreifen? Wann werden sie alle Geheimnisse des Devisenhandels vollständig beherrschen?
In Wirklichkeit können Anleger nicht kontrollieren, wann sie die Wahrheit wirklich begreifen. Doch mit Ausdauer, kontinuierlichem Lernen, Recherche, Erkundung und gründlichem Studium wird sich irgendwann eine plötzliche Erleuchtung einstellen. Wenn die Akkumulation ein bestimmtes Niveau erreicht, wird sich die Erleuchtung ganz natürlich einstellen. Es ist wie beim Eingießen von Wasser in eine Tasse: Wenn genug hineingegossen wird, läuft die Tasse von selbst über. Selbst die größte Tasse läuft irgendwann über, wenn man weiter gießt.
Kurz gesagt: Im Devisenhandel können Anleger nicht vorhersagen, wann oder wo sie Perfektion erreichen. Sie müssen sich einfach auf die Akkumulation konzentrieren, und das Erreichen der Perfektion hängt ganz von der Tiefe und Breite ihrer Akkumulation ab. Ist die Perfektion noch nicht erreicht, müssen Anleger einfach weiter akkumulieren, denn das ist der einzige Weg zum Erfolg.



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Mr. Zhang
China · Guangzhou
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